Die atheistische Gesellschaft und ihre Kirche
„Ich liebe meine Kirche, aber ich verzweifle an ihr.“ – ein bemerkenswerter Satz aus dem Munde eines evangelischen Pfarrers. Justus Geilhufe hat sich an zwei Dinge gewöhnt: an die allzu erwartbaren Äußerungen der EKD und ihre notorische Selbstüberschätzung, aber auch an die lebendige, beinahe anarchische Kraft des Glaubens an der Basis, besonders im Osten Deutschlands. Hier sei bereits Realität, was dem Westen noch bevorstehe, nämlich völliges Desinteresse an Kirchenpolitik. Dafür wächst das Interesse an der Botschaft und dem Vorbild Jesu. Ein ebenso persönlicher wie provokanter Bericht über verdrängte Realitäten der Kirche und neue Chancen für den Glauben.
In der Presse:
Interview mit dem Autor in Geistesgegenwärtig Ausgabe 2/24
Rezension im Christlichen Medienmagazin Pro, Ausgabe 1/24
Rezension in "Auftrag und Wahrheit. Ökumenische Quartalsschrift für Predigt, Liturgie und Theologie" Nummer 10
Interview mit dem Autor auf katholisch.de
Rezension auf lehrerbibliothek.de
Buchbesprechung in Freitag, Ausgabe 42 vom 19.10.2023
Buchempfehlung auf www.selk.de
Rezension in glaubeaktuell.net, Beitrag vom 13.10.2023
Rezension in "Idea" Ausgabe 41 vom 11.10.2023
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ISBN | 978-3-532-62893-5 |
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Ausstattung | Klappenbroschur |
Format | 12,5 x 18,7 cm |
Auflage | 2. Auflage Januar 2024 |
Umfang | 136 S. |