Die Juden im Koran
Ein Zerrbild mit fatalen Folgen
Mit 23 Jahren kam Abdel-Hakim Ourghi als indoktrinierter Antisemit aus Algerien nach Deutschland. Juden galten ihm als Täter, Muslime hingegen als Opfer. Ein Zerrbild, eingebläut in Moscheen, arabischen Schulen und Hochschulen. „Möge Allah die verfluchten Juden erniedrigen und zerstören!“ – dieses Bittgebet wird bis heute in den Moscheen Algeriens und anderer arabischer Staaten freitags wiederholt. Der Koran selbst formuliert ein stereotypes Sündenregister der Juden. Also müssen die kanonischen Quellen des Islam akribisch analysiert und kritisch hinterfragt werden.
Ourghis Essay versteht sich als Beitrag zu einer Reform des Islam auf dem Weg zu einer Religion des Friedens.
In der Presse:
"Er ist eine prominente Stimme der liberalen Muslime in Deutschland und setzt sich seit Jahren für eine Reform des Islams ein, laut und medienwirksam."
DIE ZEIT, Artikel vom 3.11.2022
Bestseller auf Amazon, Stand 01.06.2023
Buchbesprechung auf 3Sat, Kulturzeit, Beitrag vom 31.05.2023
Beitrag in sonntagsblatt.de
Rezension auf Religion.orf.at vom 25.05.2023
Rezension in SWR2, Sendung vom 24.5.2023
Rezension auf domradio, Beitrag vom 23.05.2023
Rezension auf Evangelisch.de vom 23.05.2023
Artikel in Jüdische Allgemeine vom 22.05.2023
Interview in Stuttgarter Zeitung/Stuttgarter Nachrichten, Ausgabe vom 20./21.05.2023
Artikel in den Stuttgarter Nachrichten vom 19.05.2023
Artikel in DIE ZEIT #17/2023, Ausgabe vom 20.04.2023

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ISBN | 978-3-532-62888-1 |
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Ausstattung | Paperback |
Format | 14 x 21,5 cm |
Auflage | Mai 2023 |
Umfang | 264 Seiten |